CYBERMOBBING – wir tun was dagegen!
Ist-Situation
Absichtliches Bloßstellen, jemanden Beleidigen, Intrigen und Gemeinheiten im Internet oder über Mobilfunkdienste verbreiten, findet unter jungen Menschen immer häufiger statt. Beim Cybermobbing beteiligen sich oft viele Personen. Mitfühlende Gedanken, Empatie und soziales Verhalten zeigt ein Täter nicht. Über das Aussmaß der Tat wird nicht nachgedacht. “Fast jedes dritte Opfer läuft Gefahr, langfristig unter den Folgen des Mobbings zu leiden”, so das Bündnis gegen Cybermobbing.
- Kopfschmerzen
- Bauchschmerzen
- innere Unruhe
- Konzentrationsstörungen
- Übelkeit
- Muskelverspannungen
- Rückenschmerzen
- Depression
- Schlafprobleme … sind körperliche Auswirkungen die entstehen können.
In manchen Fällen treten bei den Kindern Angstzustände, Suizidgedanken, Essstörungen oder autoaggressives Verhalten / Ritzen auf. Verhaltensänderungen könnten eine plötzliche Verschlossenheit sein, ein Leistungsabfall in der Schule oder der Rückzug in andere Welten, wie z.B. in die Online-Spiele- oder Fantasiewelt. Hierbei liegt die Gefahr der Verhaltenssucht und der Vereinsamung, der nicht Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.